Die Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt basiert auf der Anwendung elektromagnetischer Schwingungen, die gezielt auf den Körper einwirken, um dessen Gleichgewicht wiederherzustellen. Jede Zelle und jedes Organ im Körper besitzt eine eigene Frequenz, und durch die Nutzung passender Frequenzen kann das natürliche Gleichgewicht im Körper gefördert werden. Diese Methode ist schmerzfrei und wird als besonders schonend angesehen, da sie nur bei passenden Frequenzen wirkt.

In der Praxis wird die Bioresonanztherapie nicht isoliert angewendet, sondern nach einer ausführlichen Anamnese und klinischen Untersuchung des Tieres. Sie dient als ergänzende Maßnahme zur klassischen Diagnostik und Therapie. Ihr Einsatzgebiet umfasst vor allem die Austestung von Störungen im Körper, wie etwa Organungleichgewichten oder Allergien, und die anschließende Therapie zur Harmonisierung dieser Störungen.

Zu den häufigen Anwendungsfeldern bei Haustieren wie Hunden, Katzen und Pferden zählen Allergien, Futtermittelunverträglichkeiten, Hauterkrankungen und entzündliche Beschwerden. Dabei wird auf Basis der Diagnose ein individuell abgestimmtes Therapieprogramm erstellt.

Obwohl die Bioresonanztherapie in der Praxis eingesetzt wird, ist sie wissenschaftlich umstritten und wird von der Schulmedizin nicht anerkannt. Dennoch kann sie als unterstützende Behandlung genutzt werden, um das energetische Gleichgewicht des Körpers zu fördern und Krankheiten vorzubeugen.